Ausflug 2015

Am Montag, 25.05.15 fand der jährliche Familienausflug der Schiedsrichtergruppe Schwäbisch Gmünd statt. Diesmal führte der Ausflug nach Tübingen und zur Schokoladenfabrik Ritter Sport nach Waldenbuch.

Früh morgens ging es am Pfingstmontag in Schwäbisch Gmünd los. Ein Bus voll humorvoller Schiedsrichterkammeraden mit ihren Partnerinnen, Kindern und Enkeln. Auf halber Fahrt nach Tübingen machte der Busfahrer Halt an einem Parkplatz. Dort servierte der ehemalige Metzgermeister und Schiedsrichter Hans Bieligmeyer ein leckeres Essen. Als die Gruppe in Tübingen angekommen war, wurde sie für die Stadtführung halbiert. Bei der Stadtführung erfuhr man einiges über die Grafen von Württemberg, die Universität, das Schloss über Tübingen, Friedrich Hölderlin und das Rathaus. Im Anschluss daran wagten sich einige in Stocherkähnen auf den Neckar. Bei der idyllischen Bootsfahrt wurde man von einem mehrfachen Teilnehmer des Stocherkahnrennens in die Einzelheiten des Wettbewerbs, der an Fronleichnam stattfindet, eingewiesen. Leider wurde das Wetter immer schlechter und bald regnete es in Strömen. Wieder an Land kehrte die Gruppe in ein Gasthaus direkt am Neckar ein. Bei einem guten Mittagessen konnte man sich wieder aufwärmen.

Im Anschluss daran ging es mit dem Bus ins nicht weit entfernte Waldenbuch zur Firma Ritter Sport. Nach einem interessanten Film über die firmeneigene Schokoladenherstellung bot sich die Möglichkeit, den Schokoladenvorrat für das ganze Jahr im Schokoladen zu besorgen. Wieder im Remstal angekommen, ließ man den Abend im Gasthaus Muckensee in Lorch bei einem deftigen Abendessen ausklingen.

Die Schiedsrichter bedankten sich herzlich für die tolle Oranisation des Ausflugs, für die Fahrt des Busfahrers und für das süße Geschenk der Firma Ritter Sport.

 

Trainingsspiel gegen AH Lorch

Am Freitag 12.06.2015 findet ein Traingsspiel der Schiedsrichtermannschaft Schwäbisch Gmünd gegen die AH Lorch statt. Gespielt wird auf dem Platz am Echo (Schul- und Sportzentrum Schäfersfeld). Treffpunkt wird um 18:45 Uhr sein; Spielbeginn um 19:30 Uhr.

Teilnehmen darf jeder. Es kommt nicht auf großes fußballerisches Können an, der Spaß steht im Vordergrund.

Im Anschluss daran feiern wir mit einem Pizzaessen vielleicht unseren Sieg und lassen den Abend im gemütlichen Beisammensein im Vereinsheim am Goldwasen ausklingen.

Wer Lust hat, kann sich bei Niklas Kappel per Telefon, Whatsapp oder unter kappel@srg-gmuend.de melden.

Trainingsanzug, Warmlauf-Shirt und Sweat-Shirt

Nach fast sieben Jahren wollen wir wieder gemeinsam den aktuellen Präsentationsanzug von Adidas Modell Tiro 15 bei der Firma Klingenmaier bestellen.

Dabei haben wir uns im Ausschuss mehrheitlich für den rot-schwarzen Präsentationsanzug entschieden (Jacke rot, Hose schwarz). Mit der Farbe Rot verbinden wir nun unser neues Gruppenlogo, welches die Farbe Rot ebenfalls enthält. Zudem ist die Verbandsfarbe bzw. das Verbandswappen des WFV ebenfalls rot und auch unser Bezirkslogo ist rot. Einige Gründe also, um den Anzug in diesen Farben zu nehmen.

Wer möchte kann noch das Warmlauf-Shirt und das Sweat-Shirt, welche wir in schwarz nehmen, mitbestellen.
Wichtig:

Die SR-Gespanne werden zukünftig mit dem schwarzen T-Shirt bzw. den schwarzen Sweat-Shirts warmlaufen. Für alle, die winken, ist die Abnahme des T-Shirts und des Sweat-Shirts Pflicht!!!

Natürlich könnt Ihr Muster der neuen Trainingsanzüge, Warmlauf-Shirts und Sweat-Shirts am Montag anprobieren und bestellen.
Bestellungen nimmt Frank Dürr entgegen; entweder direkt in der Schulung (Montag, 13.04.2015 19:30 Uhr) oder unter duerr@srg-gmuend.de
Kosten:

Präsentationsanzug: ca. 50 EUR (Anzahlung 30 EUR)
Warmlauf-Shirt: ca. 17 EUR (Anzahlung 10 EUR)
Sweat-Shirt: ca. 25 EUR (Anzahlung 20 EUR)

 

 

Warmlauf-Shirt

Warmlauf-Shirt

 

Sweat-Shirt

Sweat-Shirt

 

 

Präsentationsanzug

Präsentationsanzug

Schiri Marcel: Schalke hat doch einen Neuer

Der Bruder von Nationaltorhüter Manuel Neuer ist Schiedsrichter im Kreis Gelsenkirchen. - Ein Bericht von Christoph Winkel (fussball.de) -

Die Haare sind dunkler, die Hände aber mindestens genauso groß. Den Becher Kaffee in einem gemütlichen Café inmitten der Fußgängerzone von Gelsenkirchen-Buer umschlingen sie zumindest problemlos. Marcel Neuer trinkt seinen Kaffee schwarz und ist der Bruder von Welttorhüter Manuel Neuer. Der Gesichtsausdruck, die Mimik und die Bewegungen mit den Händen – der 30-Jährige ist seinem Bruder schon sehr ähnlich.

Marcel ist nur ein Jahr älter als Manuel und studiert katholische Theologie und Geschichte auf Lehramt an der Ruhr-Universität in Bochum. Erst letztens hat er seine Hebräisch-Prüfung bestanden. „Ein Segen“, sagt er. Das Studium ist fast beendet, danach geht’s ins Referendariat. Und wären nicht so schöne Termine wie das Champions-League-Finale 2013 in London oder die Weltmeisterschaft in Brasilien dazwischen gekommen, wäre er wahrscheinlich schon mit dem Studium durch.

Der Bruder des besten Torhüters der Welt zu sein, na klar, das macht Marcel Neuer schon stolz. Und doch ist er eben nur der große Bruder von Deutschlands Nummer eins. In Gelsenkirchen-Buer führt er sein eigenes Leben. Ein Leben in vollster Zufriedenheit übrigens. „Manuel hat als Kind auf vieles verzichtet, auf das ich nicht hätte verzichten wollen. Er hat für seinen Erfolg hart gearbeitet. Für ihn gab es eben nur die Schule und den Fußball“, sagt Marcel Neuer.
Hebräisch-Prüfung bestanden

Und trotzdem ist auch er sportlich seinen Weg gegangen. Seit 15 Jahren ist er Schiedsrichter, aktuell leitet er Spiele bis zur Oberliga. In der Regionalliga ist er regelmäßig als Schiedsrichterassistent im Einsatz, manchmal vor mehr als 6000 Zuschauern. In der Jugend-Bundesliga hat Neuer schon einige Spiele im Auftrag des Deutschen Fußballs-Bundes geleitet. Das alles für den FC Schalke 04. Bei den Königsblauen ist er aktives Mitglied, für sie ist er als Schiedsrichter im Einsatz. In der Vereinszeitschrift Schalker Kreisel hatten die Schalker vor 15 Jahren um Schiedsrichter geworben.

Im Kreis Gelsenkirchen ist Marcel Neuer einer der erfolgreichsten Schiedsrichter. Auf 70 bis 80 Einsätze kommt er pro Jahr. Als Lehrwart und Schiedsrichterbeobachter gibt er sein Wissen und seine Erfahrung im Kreis zudem weiter. Dass ihm der Sprung in die Bundesliga verwehrt geblieben ist, sei kein Problem. „Ich bewege mich im Schwellenbereich zum Profifußball. Das ist auf jeden Fall ein Erfolg. Diejenigen, die es noch höher geschafft haben, waren dann eben besser“, sagt er.

Vor anderthalb Jahren leitete Marcel Neuer das Spiel Manuel Neuer & Friends gegen die Dirk- Nowitzki-Allstars in Würzburg. Die Partie für den guten Zweck wurde sogar live im Fernsehen übertragen. Wegen einer Muskelverletzung, die sich der Schiedsrichter zuvor bei einem Lehrgang zuzog, musste er sich fit spritzen lassen. „Ich konnte und wollte Manuel auf keinen Fall absagen“, erklärt er. Gesagt, getan.

Dass der eine Bruder Schiedsrichter, und der andere Torwart geworden ist – für Marcel Neuer ist das kein Zufall: „Wir mögen beide eben das Besondere, lieben Entscheidungsfreudigkeit. Feldspieler stehen 20 an der Zahl auf dem Platz. Aber es gibt eben nur einen Schiedsrichter und zwei Torhüter.“

Marcel versuchte zunächst als Fußballer sein Glück. In der E-Jugend sogar beim FC Schalke 04. „Ich konnte die technischen Defizite durch Training aber nicht mehr ausgleichen“, sagt er. Ab und zu wird mit seiner Hobbytruppe noch in einer Sporthalle gezockt. Und wenn die Schiedsrichterauswahl der Stadt mal wieder ein Spiel bestreitet, dann schnürt auch Marcel Neuer gerne seine Schuhe. „Technisch schlecht, kämpferisch aber nicht aufgebend“, erklärt er mit einem Augenzwinkern und erzählt, dass Freunde ihm ein Schalke-Trikot zum Geburtstag schenkten, auf dessen Rückseite „Wemser“ geflockt ist. „Soviel dann zu meiner Spielweise“, sagt er und lacht.
Insel-Cup auf Ameland

Wenn es früher in den Sommerferien mit der Jugendfreizeit der Bueraner Kirchengemeinde St. Urbanus nach Ameland ging, dann kickten Marcel und Manuel sogar in einem Team. Der Café-Betreiber bringt die nächste Runde Kaffee und zeigt ein fast 20 Jahre altes Foto, auf dem auch Marcel und Manuel zu sehen sind. Marcel umklammert als nicht eingesetzter Spieler den Siegerpokal, Manuel trägt Torwartkluft. „Ja, der Insel-Cup auf Ameland. Mein größter fußballerischer Erfolg“, sagt Marcel und lacht. Heute begleitet Marcel die Jugend der Kirchengemeinde noch als Betreuer. Um den Insel-Cup wird übrigens noch immer gekickt.

Marcel hat noch eine Anekdote aus der Schulzeit parat. „Manuel ist nicht so der geborene Künstler“, sagt er. „Da habe ich schon mal morgens noch schnell sein Kunstbild gemalt und es ihm dann in die Klasse gebracht. Mensch Manuel, du hast wieder deine Kunstsachen zuhause vergessen, habe ich dann gesagt.“ Für das Werk gab es eine Zwei plus.

Selbstverständlich verfolgt Marcel die Spiele seines Bruders so oft es geht im Fernsehen. Manchmal auch live im Stadion in München. Doch wann immer es zeitlich passt, geht Marcel Neuer mit den Kumpels aus seinem Schalke-Fanclub in die Veltins-Arena. In der Nordkurve hat er seit vielen Jahren seinen Stammplatz. Blau und Weiß ist sein Glaubensbekenntnis. Dass sein Bruder schon lange nicht mehr das Schalker Tor vor der Nordkurve hütet, war vor dem Wechsel nach Bayern natürlich auch ein Thema zwischen den Brüdern. „Für Manuel ist der Fußball aber Beruf. Das kann morgen schon vorbei sein. Jeder strebt danach, beim besten Arbeitgeber unter Vertrag zu stehen. Daher habe ich seine Entscheidung verstanden.“

Zumindest ein Neuer steht ja noch regelmäßig für den FC Schalke 04 auf dem Rasen. Marcel, der mit den dunklen Haaren. Der Schiedsrichter.

Jung-SR Luftgewehrschießen in Durlangen

Auch dieses Jahr fand wieder das legendäre Luftgewehrschießen unserer Jungschiedsrichter in Durlangen statt. 18 Teilnehmer schossen um den Schützenkönigpokal der SRG Gmünd, Favorit war der Vorjahressieger Marcel Wacker. - Ein Bericht von Aaron Beißwenger -

Nach einer kurzen Einführungsrunde für die Anfänger und einer Übungsrunde startete das Turnier. Jeder durfte pro Runde dreimal schießen, insgesamt gab es fünf Runden, wer am Ende die meisten Punkte hatte, war der Sieger.

Letztendlich setzte sich der Favorit Marcel Wacker durch und durfte nach dem dritten Sieg in Folge den Schützenkönigpokal sein Eigen nennen. Er setzte sich mit deutlichem Abstand gegen Johannes Röhrig durch. Erwähnenswert ist auch die Punktzahl von Sven Urban, der mit 9 Punkten nicht seinen besten Tag hatte.

Nach dem Luftgewehrschießen wurden die Schiedsrichter noch mit einem leckeren Vesper des Schützenvereins Durlangen verköstigt und hatten die Möglichkeit sich in einer gemütlichen Runde auszutauschen, ehe gemeinsam das Topspiel Vfb Stuttgart gegen Hertha BSC angeschaut wurde.

Insgesamt war das Luftgewehrschießen ein voller Erfolg. Die SRG Gmünd bedankt sich beim Schützenverein Durlangen für die Einführung in das Luftgewehrschießen und die tolle Bewirtung.

 

 

Ehemaliger SR Manuel Grampes wird Trainer der B-Junioren des FC Normannia Gmünd

Der ehemalige Schiesrichter Manuel Grampes wird neuer Trainer der Normania U17-Junioren. Er und sein Assistent Felix Feske gelten besonders in Schiedsrichterkreisen als faire Sportsmänner an der Seitenlinie, die besonders auf Disziplin ihrer eigenen Mannschaft achten. Die SRG Gmünd freut sich über zwei kompetente Trainereinsteiger. - Aus der Gmünder Tagespost -

Manuel Grampes kehrt zur Gmünder Normannia zurück. Zwar nicht als Aktiver wie zu Oberligazeiten, so aber als Trainer: Ab der kommenden Saison wird er gemeinsam mit Felix Feske die U17-Junioren anleiten.
Eigentlich war er nie weg, der Manuel Grampes von der Normannia, aber eben zuletzt auch nicht präsent. Nach seinem verletzungsbedingten Ende seiner Aktivenlaufbahn als Stürmer im Oberliga-Team des FCN, kehrt er nun an der Seitenlinie in den Schwerzer zurück. Der Verbandsliga-Trainer der Normannia, Beniamino Molinari, sagte kürzlich: „Jetzt noch den Manuel als Trumpfass für die Saison im Ärmel zu haben, das wäre wie ein Sechser im Lotto.“So soll es nun kommen. FCN-Jugendleiter Thomas Buchstab freute sich über Grampes’ Zusage als B-Jugend-Trainer für die Saison 2015/16. Damit kann Buchstab seine Planungen forantreiben und nachdem Manuel Grampes und Felix Feske die B I trainieren werden, kann er künftig auch eine B II melden, die dann Alexander Bauer trainieren wird.
Manuel Grampes begründete seine Zusage: „Felix Feske und ich haben uns im Studium kennengelernt und schnell erkannt, dass wir im Hinblick auf Fußball sehr ähnliche Ansichten vertreten. Durch das Studium der Sportwissenschaft und die pädagogische Ausbildung sind wir perfekt auf die Trainertätigkeit im leistungsorientierten Nachwuchsbereich vorbereitet.“ Erste Erfahrungen haben beide als Trainerteam der Universität Stuttgart gesammelt, mit der sie 2013 die deutsche Hochschulmeisterschaft gewannen und 2014 in Rotterdam bei den European University Games spielten. Nachdem beide verletzungsbedingt nicht mehr aktiv Fußball spielen können, wollen sie nun ins Trainergeschäft einsteigen.
Die B-Junioren der Normannia spielen in der Bezirksstaffel, haben als Dritter aber aktuell bereits sechs Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Heidenheim II. „Wir stecken schon mitten in den Planungen für die nächste Saison“, sagt Grampes. „Dabei gehen wir in allen Bereichen so vor, als ob wir eine Verbandsstaffelrunde absolvieren würden, um den Ansprüchen des Vereins gerecht zu werden.“ Man wolle eine körperlich leistungsfähige Mannschaft entwickeln, die offensiven, ballorientierten Fußball spielt. Und: „Wir legen viel Wert a

Frank Dürr erhält Schiedsrichter Ehrennadel in Gold

Bei der Hauptversammlung der Verbands-Schiedsrichter-Vereinigung wurde der Gmünder Schiedsrichterobmann Frank Dürr, dritter vorn rechts) aus den Händen von Verbandsobmann Giuseppe Palilla (vierter von links) mit der Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. (Foto: privat)


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Der derzeitige Verbandsobmann Giuseppe Palilla aus Tuttlingen stellte sich dabei nach seiner ersten Amtsperiode (2012 bis 2015) bei der Hauptversammlung der Verbands-Schiedsrichter-Vereinigung zur Wiederwahl. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Dadurch wurde Palilla einstimmig für weitere drei Jahre wiedergewählt.

Die Hauptversammlung der Verbands-Schiedsrichter-Vereinigung im Württembergischen Fußballverband in Wangen im Allgäu statt. Zu dieser waren aus allen 41 Schiedsrichtergruppen im Verbandsgebiet die stimmberechtigten Obleute sowie die Schiedsrichter-Lehrwarte angereist. Im Rahmen der Hauptversammlung wurden einige Obleute und Lehrwarte für ihre langjährige Schiedsrichtertätigkeit geehrt. Unter anderem auch der Gmünder Obmann Frank Dürr, der von Verbandsobmann Palilla die Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold erhielt, was zugleich im Verband die höchste Ehrung im Schiedsrichterwesen bedeutet.

Dürr ist seit 1993 Schiedsrichter und gehörte von 1999 bis 2012 der Amateurliga-Schiedsrichterliste an. Davon 5,5 Jahre der Landesliga und 7,5 Jahre der Verbandsliga. Im Gmünder Schiedsrichter-Ausschuss ist er bereits seit 1998 tätig. Unter Berthold Reck war er lange Jahre zuerst Jugend- und dann Aktiveneinteiler. Seit dem 30.01.2009 hat er nun die Leitung der Gmünder Schiedsrichtergruppe inne und wurde jm Januar von seinen Schiedsrichtern für eine dritte Amtszeit wiedergewählt.

Neue Staffelleiter Kreisliga B I/II

Für den verstorbenen Reinhold Nagel wurden Nachfolger als Staffelleiter gefunden. Hierzu als Information ein Schreiben unseres Bezirksvorsitzenden Jens-Peter Schuller.

Sehr geehrte Vereinsvertreter,

nach dem Tod von Reinhold Nagel haben wir für die Kreisliga B, Staffel I und II, eine kommissarische Nachfolgeregelung getroffen.
Für die Kreisliga B1, einschl. Reserven ist ab sofort zuständig:

Staffelleiter Robert Demurtas
Gänsbühlstrasse 2
73572 Heuchlingen
Tel.: 07174 803186 (p)
Tel.: 07151 5603651 (g)
Mobil: 0151 65770027
mailto: demurtas@t-online.de

Für die Kreisliga B2, einschl. Reserven ist ab sofort zuständig:
Staffelleiter Dietmar Fahrian
Marienbaderstrasse 8
73540 Heubach
Tel.: 07173 5588
Mobil: 0151 68130850
mailto: djfahrian@t-online.de

Bitte nehmen Sie in allen Fragen Ihren Spielbetrieb betreffend mit ihm Kontakt auf.

Mit freundlichen Grüßen

Jens-Peter Schuller
Fußballbezirksvorsitzender Kocher/Rems
Sommerrain 4
73560 Böbingen
Tel: 07173 714344

Trainingslager 2015

Trainingslager für Gmünder Jung-Schiedsrichter ein voller Erfolg. Die Gmünder Schiedsrichter trafen sich im evangelischen Waldheim in Lorch zum ersten Trainingslager der Saison. –Ein Bericht von Manuel Krieger-

Eingeladen waren alle Beobachtungsschiedsrichter, Förderkaderschiedsrichter, ambitionierte Jung-Schiedsrichter sowie die internen Nachwuchsbeobachter. 20 begeisterte Schiris nahmen das Angebot der Gruppe an und jeder sollte auf seine Kosten kommen. Begonnen wurde das Trainingslager mit einem Sportprogramm, um eine konditionelle Grundlage für die Rückrunde zu bilden. Anschließend folgte ein Referat des Amateurligaassistenten Vito Giallorenzo über das Verhalten eines Assistenten. Die Jung-SR wurden dabei mit eingebunden und so entstand ein reger Austausch. Des Weiteren wurde von Vjeko Balaz und Nachwuchskoordinator Mike Böttigheimer ein Fazit aus der internen Beobachtung der Hinrunde gezogen und häufige Fehler der Talente aufgearbeitet, die mit anschließenden Videoszenen verdeutlicht wurden. Am Abend verfolgten die Jung-Schiedsrichter den Rückrundenauftakt der Bundesliga. Daraufhin erfolgte die Analyse des Schiedsrichterteams. Am nächsten Morgen frühstückten die Schiris gemeinsam, bevor eine weitere Einheit auf dem legendären „Trimmdichpfad“ absolviert wurde. Zum Abschluss fand eine Feedback-Runde statt. Einstimmig beschlossen die Schiedsrichter eine Wiederholung des Trainingslagers im nächsten Jahr. Die neuen Ausschussmitglieder  Johannes Röhrig und Manuel Krieger zeigten sich erfreut über die rege Teilnahme und merkten an, dass man mit so vielen begeisterten Talenten noch viel bewegen kann.